Kupfer - Kunst - Kaprice
"Kupfer - Kunst - Kaprice" ist eine Initiative von Harma Regina Rieth, Romana Jansen und Michael Catrein.
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, interessierte Bürgerinnen und Bürger niedrigschwellig an Kunst heranzuführen.
Wechselnde Ausstellungen und Gespräche mit den Künstlern stehen hier im Mittelpunkt.
Plaudern und Erfahrungen austauschen bei Kaffee und Kuchen.
Des Weiteren unterstützen wir verschiedene Projekte mit Spenden.
Wir freuen uns auf euren Besuch.
Termine geben wir sowohl hier auf der Seite, als auch über die sozialen Medien bekannt.
Ida mit dem Träumehut
Es ist offiziell da: "Ida mit dem Träumehut"
Das neue Kinderbuch von Harma Regina Rieth.
Wer Harma Regina kennt, kennt nicht nicht nur ihre tiefgründigen Bilder in den verschiedensten Techniken, sondern er weiß auch, dass die Künstlerin als Autorin tätig ist.
Jetzt ist ihr neues Buch erschienen: "Ida mit dem Träumehut".
In der Geschichte geht es um das kleine Mädchen Ida, das auf Klassenfahrt geht, um dabei ein unbeschreibliches Abenteuer unter Tage zu erleben.
Der Besuch führt in das Historische Fischbacher Kupferberg. Während der Führung verliert die verträumte Ida den Anschluss an ihre Klasse und trifft auf einen kleinen Troll:
"Ängstlich blickte sie sich nach Hilfe suchend um.
„Ich bleibe jetzt hier sitzen, bis sie wieder alle zurückkommen, basta! Sie müssen schließlich wieder hier vorbeikommen“, wiederholte sie abermals, wie um sich Mut zuzusprechen.
Um die Wartezeit zu überbrücken, sammelte sie weiter kleine Steinchen auf und warf diese lustlos an die Wände. Die Steinchen prallten an den herrlich glitzernden Bergwänden des Stollens ab und spritzten kreuz und quer an Ida vorbei.
„Autsch, Autsch!“, rief da plötzlich eine jodelnde, ungewöhnliche, fast schon schrill klingende Stimme: „Welcher Unhold wirft denn hier unbedacht mit Steinen um sich?“
Ida erschrak sogleich und hielt mitten im angesetzten Steinwurf inne. Sie umschloss die gesammelten Steinchen sofort mit ihren Fingern und ballte die Hand fest zur Faust, so dass man sie nicht mehr sehen konnte.
Sogleich versteckte sie die Faust hinter ihrem Rücken.
„Das gibt es doch nicht, kein Mensch zu sehen und doch wird mit mir herumgeschimpft und herumgemeckert!“, gab sie ärgerlich halblaut zur Antwort."
Die komplette Geschichte gibt es im Buch: 72 Seiten, 12 Farbbilder, Hardcover
Alle Bilder stammen von Harma Regina Rieth selbst.
von rechts: Harma Regina Rieth, Romana Jansen,
Michael Catrein